Nach dem Aufstehen schlappten wir so rum in der Hitze und suchten dann was zum Frühstücken. Landeten „ums Eck“ und frühstückten da recht reichlich und gut. ML gönnte sich zum Einstand gleich ein typisch kolumbianisches Frühstück (desayuno colombiano) mit Reis, Bohnen, Eier und einer „gräßlichen Wurscht“, die sie gerne übrig ließ. Dann ging’s zum Hotel, alles Geld und alle Wertsachen dagelassen und schließlich auf den Markt (Mercado Bazurto), von dessen Besuch uns mehrere Kolumbianer abgeraten hatten, weil er dreckig, laut, stinkend und voller Diebe sei. Weiterlesen